Ehrung für Frank Rixecker (3. v. l.) und Michael Peter (3. v. r.): Die beiden Verwaltungsräte engagieren sich seit 25 Jahren für die IKK Südwest. Rainer Lunk, Prof. Dr. Jörg Loth, Daniel Schilling, Günter Eller und Ralf Reinstädtler (v. l.) gratulierten den Jubilaren
Mit Herzblut dabei – seit 25 Jahren
Herzliche Dankesworte zum runden Jubiläum: Michael Peter (61) und Frank Rixecker (60) sind seit einem Vierteljahrhundert für unsere regionale Krankenkasse aktiv. Für ihren langjährigen Einsatz wurden die beiden ehrenamtlichen Verwaltungsräte nun offiziell geehrt.
Die beiden Selbstverwalter sind seit der Gründung der IKK Südwest im Jahr 1995 ehrenamtlich im Verwaltungsrat tätig. Michael Peter vertritt die Arbeitgeberseite und ist als Rechtsanwalt Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Holz und Kunststoff im Saarland. Frank Rixecker ist Vertreter der Versichertenseite. Er ist bei der Hugo Mayer Orgelbau GmbH in Heusweiler beschäftigt und dort als Betriebsratsvorsitzender aktiv.
Beide haben im Laufe ihrer Tätigkeit, zusammen mit ihren Kollegen im Verwaltungsrat, viele Meilensteine im Ehrenamt mitgestaltet: die Gründung und den Aufbau der IKK
des Saarlandes, das erfolgreiche und stetige Wachstum, die Kooperation und schließlich die Fusion mit der IKK Rheinland-Pfalz sowie die Öffnung nach Hessen.
In ihrer Laudatio würdigten die Verwaltungsratsvorsitzenden Ralf Reinstädtler und Rainer Lunk das Herzblut, mit dem die beiden Gründungsmitglieder noch heute ans Werk gehen. Mit ihrer offenen, direkten und konstruktiven Art haben Michael Peter und Frank Rixecker immer den Leistungs- und Servicegedanken für die Versicherten und Arbeitgeber sowie die positive Entwicklung der IKK Südwest im Blick. Sich über so viele Jahre im Ehrenamt
einzusetzen, ist keine Selbstverständlichkeit und verdient Respekt und Anerkennung. Die IKK-Vorstände Prof. Dr. Jörg Loth und Daniel Schilling sowie der Geschäftsführer
Günter Eller schlossen sich den Glückwünschen an und freuen sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
Denn die kommenden Jahre werden nicht weniger ereignisreich. Die wiederkehrenden Versuche des Gesetzgebers, in die Autonomie der Selbstverwaltung einzugreifen und die demokratische Mitbestimmung der Versicherten- und Arbeitgebervertreter, zum Beispiel bei Finanzthemen, zu untergraben, aber auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie brauchen vorausschauendes und beherztes Handeln, um weiterhin eine gute und den
regionalen Bedürfnissen angepasste Gesundheitsversorgung sicherzustellen.